Als
Spürhunde werden die
Hunde bezeichnet, die dafür ausgebildet wurden, mit ihrer Nase zu arbeiten, um bestimmte Dinge aufzuspüren.
Spürhunde werden zum Beispiel bei der Polizei und dem Zoll eingesetzt, um Drogen oder Sprengstoff zu erschnüffeln. Aber auch die Schweißhunde, die dem Jäger helfen, Wild aufzuspüren, kann man als
Spürhunde bezeichnen.
Spürhunde müssen eine schwierige Ausbildung bestehen. Nicht alle Rassen eignen sich dafür. Häufig als
Spürhunde eingesetzt werden Labradore, Golden Retriever,
Schäferhunde, Border Collies, Rottweiler, Airedale-Terrier, Boxer und Dobermänner. Geeignete
Welpen werden schon früh vom Besitzer und Ausbilder ausgesucht und gefördert. Denn längst nicht alle Vertreter der oben genannten Rassen haben das Zeug zum professionellen
Spürhund.