Unter dem Begriff
Begleithund werden zwei Klassen von Hunden geführt. Zum Einen gibt es die Kategorie
Begleithund um Hunde zu bezeichnen, die dazu gezüchtet wurden, einen Menschen zu begleiten und sonst keine weiteren Aufgaben hatte. Darunter fallen zum Beispiel Hunde wie der Pekingese, der Shi Tzu, der Chihuahua und der Malteser. Diese
Hunderassen sind als
Familienhunde bestens geeignet. Normalerweise haben sie keine Aggressionen gegenüber anderen Hunden, Tieren oder Kindern. Als
Begleithund werden jedoch auch Hunde aller Rassen bezeichnet, die die Prüfung zum
Begleithund abgelegt haben. Hierfür müssen
Hund und Herrchen bei einer praktischen und einer theoretischen Prüfung nachweisen, dass der Hund bestimmte Grundbefehle wie zum Beispiel „Sitz“, „Platz“ und „bei Fuß“ gelernt hat und diese auch jederzeit abrufbar sind.