Steckbrief und Rassebeschreibung der Hunderasse Do Khyi.
Do Khyi Steckbrief
Größe: | 61–76 cm |
Gewicht: | 45–72 kg |
Lebenserwartung: | bis 12 Jahre |
Ursprungsland: | Tibet |
Farbe: | schwarz, rot oder gemischt |
Kurzbeschreibung: | treuer und zuverlässiger Hund, mit dichtem, mittellangem Haar |
Pflege: | mittlerer Aufwand |
Haltung in der Stadt: | überhaupt nicht geeignet |
Erziehung: | braucht viel Aufwand und Erfahrung |
Gesundheit: | u. a. Hüftdysplasie |
Do Khyi Rassebeschreibung
Der Do Khyi wird auch als Tibetdogge oder Tibetmastiff bezeichnet. Er stammt aus Tibet, aus den Hochebenen des Himalaya. Dort diente er als Hirtenhund und beschützte die Schafherden und die Familien vor Leoparden. Außerdem bewachte er auch Klöster und Paläste.
Der Do Khyi gilt als eine der ältesten Hunderassen des Ostens und wird in Tibet sehr geschätzt. Als Zeichen der großen Wertschätzung wurde er in diversen Darstellungen des "Rad des Lebens" im tantrischen Buddhismus dargestellt. In Europa erlangte man um 1270 erste Kenntnisse der Existenz einer solchen Hunderasse. Dies geschah durch die Überlieferungen Marco Polos, der durch seine Asienreise die Bräuche und die Menschen der tibetanischen Hochebene kennenlernte. Für die Bewohner des Himalaya ist es auch heute noch unvorstellbar, auf den loyalen und pelzigen Riesen zu verzichten.
Prinzipiell erweist sich der Do Khyi auch als guter Familienhund, dem der Beschützerinstinkt und der Bewegungsdrang aber angeboren bleibt. Wie es auch ursprünglich seine Aufgabe ist, verhält er sich fremden Menschen gegenüber sehr skeptisch und zurückhaltend.
Sein Fell besteht aus dichtem Stockhaar, mit einer meist schwarz-braunen Färbung. Typisch für den Do Khyi ist, dass er in den Frühlingsmonaten fast die Hälfte seiner Haare verliert, dies geschieht aufgrund der starken saisonalen Veränderungen seines Herkunftslandes. Trotz seines ernsten und mürrischen Gesichtsausdrucks ist er ein sehr freundlicher Hund.
Der Do Khyi gilt als eine der ältesten Hunderassen des Ostens und wird in Tibet sehr geschätzt. Als Zeichen der großen Wertschätzung wurde er in diversen Darstellungen des "Rad des Lebens" im tantrischen Buddhismus dargestellt. In Europa erlangte man um 1270 erste Kenntnisse der Existenz einer solchen Hunderasse. Dies geschah durch die Überlieferungen Marco Polos, der durch seine Asienreise die Bräuche und die Menschen der tibetanischen Hochebene kennenlernte. Für die Bewohner des Himalaya ist es auch heute noch unvorstellbar, auf den loyalen und pelzigen Riesen zu verzichten.
Der Do Khyi ist ein sehr eigensinniger Hund, der auch vor gefährlichen Situationen nicht halt macht. Es ist daher unbedingt nötig, dass der Besitzer eine gewisse Erfahrung mitbringt und dem Do Khyi ein konsequenter Führer ist. Ansonsten vereint der Do Khyi Eigenschaften wie Intelligenz, Zuverlässigkeit und Loyalität. Er neigt dazu, sich schnell zu langweilen, wenn er keine Aufgaben hat, denen er nachkommen kann.
Prinzipiell erweist sich der Do Khyi auch als guter Familienhund, dem der Beschützerinstinkt und der Bewegungsdrang aber angeboren bleibt. Wie es auch ursprünglich seine Aufgabe ist, verhält er sich fremden Menschen gegenüber sehr skeptisch und zurückhaltend.
Sein Fell besteht aus dichtem Stockhaar, mit einer meist schwarz-braunen Färbung. Typisch für den Do Khyi ist, dass er in den Frühlingsmonaten fast die Hälfte seiner Haare verliert, dies geschieht aufgrund der starken saisonalen Veränderungen seines Herkunftslandes. Trotz seines ernsten und mürrischen Gesichtsausdrucks ist er ein sehr freundlicher Hund.
Eine Auswahl von Züchtern der Rasse Do Khyi
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